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Hydrogen --- Separation.
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Die Tiefenfiltration ist für all jene technischen Anwendungen ein klassisches Verfahren zur Abscheidung von Partikeln aus Fluiden, bei welchen die Partikeln nur in mäßiger Konzentration von einigen mg/m3 vorkommen oder der Druckverlust sehr gering sein soll (VDI 3677 Blatt 2). In dieser Arbeit werden Messmethoden und Modelle entwickelt, die zur zukünftigen Simulation der Filtrationskinetik von Faserfiltermedien benötigt werden.Zum einen ist es notwendig, a priori die lokale Packungsdichte in einer Filterprobe zu kennen, um spätere Simulationen und Experimente für dieselbe Probe überprüfen zu können. Dies wird mit der neu entwickelten und verifizierten Methode zur Bestimmung der lokalen Packungsdichte innerhalb einer Filterprobe, basierend auf der mit quantitativer MRI gemessenen Faserstruktur, nun möglich. Weiterhin wird die hierfür notwendige Auflösung bestimmt sowie der Einfluss der Anordnung der lokalen Packungsdichten als auch der Einfluss der Zellengröße auf die Vorhersage des Druckverlustes mittels des in der Filtertechnik üblichen Zellenmodells untersucht.Zum anderen ist ein detailliertes Verständnis der Mikrophänomene bei der Beladung einzelner Fasern notwendig, da sich die Filterperformance aufgrund der abgeschiedenen Partikeln ändert. Hierzu ist, wie die Literaturübersicht zeigt, noch wenig bekannt. Daher wurde das CFD Programm FLUENT durch User-Defined-Functions so erweitert, dass der Aufbau von Partikelstrukturen an einzelnen Fasern unter Berücksichtigung des Sperreffekts als auch des Einflusses der abgeschiedenen Partikeln auf die Strömung sowie durch Modellierung von Haften bzw. Abprallen erstmals wirklichkeitsnah durchgeführt werden kann. Es wird gezeigt, dass eine qualitativ gute Übereinstimmung der Partikelstruktur mit experimentellen Ergebnissen anderer Arbeiten erzielt wird. Die Möglichkeit der Simulation erlaubt es dann, gezielt den Einfluss der Partikelhaftung auf die Morphologie und mittleren Packungsdichte der Partikelstruktur sowie auf die Änderung von Abscheidegrad und Druckverlust mit zunehmender Anzahl abgeschiedener Partikeln zu untersuchen. In weiteren Simulationen wird für monodisperse Latex- und Kalksteinpartikeln bei kleineren Stokeszahlen ein vertieftes Verständnis der Filtrationskinetik an Einzelfasern gewonnen. In einem Ausblick wird abschließend die mögliche Anwendung der neuen Routinen zur Simulation des Clogging von Faserstrukturen aufgezeigt.
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The main aim of the project Protein Isolation from Herring was to scale up a new protein isolation technique from lab scale to a continuous pilot plant scale with herring as raw material. Other parts of the project included optimisation of the process on lab scale with herring to facilitate the scale up and to develop methodologies for further processing of the protein isolate produced in the plant by developing dehydration and surimi processing. By reaching those aims the long term vision of the project is that the protein isolate process will increase the part of the Nordic herring catch being used for food production increasing its value and open up new opportunities for the Nordic fish processing industry.
Proteins --- Separation.
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Die Tiefenfiltration ist für all jene technischen Anwendungen ein klassisches Verfahren zur Abscheidung von Partikeln aus Fluiden, bei welchen die Partikeln nur in mäßiger Konzentration von einigen mg/m3 vorkommen oder der Druckverlust sehr gering sein soll (VDI 3677 Blatt 2). In dieser Arbeit werden Messmethoden und Modelle entwickelt, die zur zukünftigen Simulation der Filtrationskinetik von Faserfiltermedien benötigt werden.Zum einen ist es notwendig, a priori die lokale Packungsdichte in einer Filterprobe zu kennen, um spätere Simulationen und Experimente für dieselbe Probe überprüfen zu können. Dies wird mit der neu entwickelten und verifizierten Methode zur Bestimmung der lokalen Packungsdichte innerhalb einer Filterprobe, basierend auf der mit quantitativer MRI gemessenen Faserstruktur, nun möglich. Weiterhin wird die hierfür notwendige Auflösung bestimmt sowie der Einfluss der Anordnung der lokalen Packungsdichten als auch der Einfluss der Zellengröße auf die Vorhersage des Druckverlustes mittels des in der Filtertechnik üblichen Zellenmodells untersucht.Zum anderen ist ein detailliertes Verständnis der Mikrophänomene bei der Beladung einzelner Fasern notwendig, da sich die Filterperformance aufgrund der abgeschiedenen Partikeln ändert. Hierzu ist, wie die Literaturübersicht zeigt, noch wenig bekannt. Daher wurde das CFD Programm FLUENT durch User-Defined-Functions so erweitert, dass der Aufbau von Partikelstrukturen an einzelnen Fasern unter Berücksichtigung des Sperreffekts als auch des Einflusses der abgeschiedenen Partikeln auf die Strömung sowie durch Modellierung von Haften bzw. Abprallen erstmals wirklichkeitsnah durchgeführt werden kann. Es wird gezeigt, dass eine qualitativ gute Übereinstimmung der Partikelstruktur mit experimentellen Ergebnissen anderer Arbeiten erzielt wird. Die Möglichkeit der Simulation erlaubt es dann, gezielt den Einfluss der Partikelhaftung auf die Morphologie und mittleren Packungsdichte der Partikelstruktur sowie auf die Änderung von Abscheidegrad und Druckverlust mit zunehmender Anzahl abgeschiedener Partikeln zu untersuchen. In weiteren Simulationen wird für monodisperse Latex- und Kalksteinpartikeln bei kleineren Stokeszahlen ein vertieftes Verständnis der Filtrationskinetik an Einzelfasern gewonnen. In einem Ausblick wird abschließend die mögliche Anwendung der neuen Routinen zur Simulation des Clogging von Faserstrukturen aufgezeigt.
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Die Tiefenfiltration ist für all jene technischen Anwendungen ein klassisches Verfahren zur Abscheidung von Partikeln aus Fluiden, bei welchen die Partikeln nur in mäßiger Konzentration von einigen mg/m3 vorkommen oder der Druckverlust sehr gering sein soll (VDI 3677 Blatt 2). In dieser Arbeit werden Messmethoden und Modelle entwickelt, die zur zukünftigen Simulation der Filtrationskinetik von Faserfiltermedien benötigt werden.Zum einen ist es notwendig, a priori die lokale Packungsdichte in einer Filterprobe zu kennen, um spätere Simulationen und Experimente für dieselbe Probe überprüfen zu können. Dies wird mit der neu entwickelten und verifizierten Methode zur Bestimmung der lokalen Packungsdichte innerhalb einer Filterprobe, basierend auf der mit quantitativer MRI gemessenen Faserstruktur, nun möglich. Weiterhin wird die hierfür notwendige Auflösung bestimmt sowie der Einfluss der Anordnung der lokalen Packungsdichten als auch der Einfluss der Zellengröße auf die Vorhersage des Druckverlustes mittels des in der Filtertechnik üblichen Zellenmodells untersucht.Zum anderen ist ein detailliertes Verständnis der Mikrophänomene bei der Beladung einzelner Fasern notwendig, da sich die Filterperformance aufgrund der abgeschiedenen Partikeln ändert. Hierzu ist, wie die Literaturübersicht zeigt, noch wenig bekannt. Daher wurde das CFD Programm FLUENT durch User-Defined-Functions so erweitert, dass der Aufbau von Partikelstrukturen an einzelnen Fasern unter Berücksichtigung des Sperreffekts als auch des Einflusses der abgeschiedenen Partikeln auf die Strömung sowie durch Modellierung von Haften bzw. Abprallen erstmals wirklichkeitsnah durchgeführt werden kann. Es wird gezeigt, dass eine qualitativ gute Übereinstimmung der Partikelstruktur mit experimentellen Ergebnissen anderer Arbeiten erzielt wird. Die Möglichkeit der Simulation erlaubt es dann, gezielt den Einfluss der Partikelhaftung auf die Morphologie und mittleren Packungsdichte der Partikelstruktur sowie auf die Änderung von Abscheidegrad und Druckverlust mit zunehmender Anzahl abgeschiedener Partikeln zu untersuchen. In weiteren Simulationen wird für monodisperse Latex- und Kalksteinpartikeln bei kleineren Stokeszahlen ein vertieftes Verständnis der Filtrationskinetik an Einzelfasern gewonnen. In einem Ausblick wird abschließend die mögliche Anwendung der neuen Routinen zur Simulation des Clogging von Faserstrukturen aufgezeigt.
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Hydrogen --- Separation.
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Foal. --- Foals. --- Maternal separation. --- Maternal. --- Separation. --- Stress. --- Weaning.
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Isoelectric focusing (IEF) is a high-resolution, stand-alone technique that can be used as an analytical method or tool for protein purification. The only current book on the market, the Handbook of Isoelectric Focusing and Proteomics is the ideal 'one-stop' source for germane information in this discipline. This highly practical book also contains chapters on alternative methods that may pave the way in the search for efficient techniques for fractionating and purifying proteins. Complete with the history of IEF focusing to authors' insights and practical tips, this book is a must fo
Isoelectric focusing. --- Proteins --- Proteomics. --- Separation.
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